Ladeschränke vs. Ladestationen

bike-energy Ladekabel

“Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich …”

 

Aber doch so einiges, vor allem wenn es um Vergleiche geht, die man so eigentlich gar nicht anstellen kann. Wenn man nämlich Äpfel nicht mit Birnen vergleichen soll, dann sollte man das auch nicht bei Ladestationen & Ladeschränken tun. “Warum nicht, ist doch beides das Gleiche?” Weit gefehlt, um sich als Ladestation bezeichnen zu dürfen, fehlt es dem klassischen Ladeschrank an so ziemlich allem, was genau, sehen wir uns jetzt an.

 

Bequem und sicher

 

So stellen wir uns das Laden unserer E-Bikes vor. Bequem und sicher, wir wollen doch nicht viel darüber nachdenken, wie wir zur richtigen Zeit die richtige Dosis Strom in unser Bike bekommen. Deshalb muss das Laden sicher und bequem vonstatten gehen. Beides Dinge, mit denen sich ein Ladeschrank ziemlich schwer tut, von Bequemlichkeit kann keine Rede sein, wenn man sein Heimladegerät mitführen muss und um die Sicherheit ist es auch nicht gut bestellt, da Heimladegeräte nicht zur Verwendung im Freien vorgesehen sind.

 

Die Konsequenzen können weitreichend sein, von Verlust der Garantie, wenn man sein Heimladegerät an irgendwelchen Ladeschränken ansteckt, bis hin zur Gefahr von Stromschlägen, wenn man sein E-Bike bei Schlechtwetter laden muss. Und das kommt vor, nicht selten werden Wetterumschwünge für Einkehr und Aufladen verwendet. Doch was kann nun eine Ladestation besser als ein Ladeschrank? Das ist eine gute Frage und darauf wollen wir in weiterer Folge näher eingehen.

 

E-Bikes entwickeln sich weiter …

 

… und deshalb müssen sich auch Ladestationen weiterentwickeln, was bei Ladeschränken oft nicht der Fall ist. Moderne E-Bikes haben meist fix verbaute Akkus, die oft gar nicht mehr vom Rad genommen werden können, da schaut es schlecht aus, mit dem Laden im Ladeschrank. Steigt die Leistungsfähigkeit der E-Bikes, steigen auch die Ausmaße und Formen der Akkus, auch darauf scheinen Ladeschrank-Bastler nicht vorbereitet zu sein. Lässt sich ein Akku vom Bike nehmen, passt er mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nicht in den Ladeschrank und der Ladevorgang ist zu Ende, bevor er richtig begonnen hat. Wir können erkennen, ein Killer-Kriterium nach dem anderen und wir merken, Laden an Ladeschränken ist wirklich keine besonders gute Idee. Wir hoffen, dass sich nicht viele E-Biker mit leeren Akkus auf fehlerfreie Ladevorgänge bei Ladeschränken verlassen, denn diese Erfahrung werden die meisten schlicht und ergreifend nicht machen!

Der Ruf nach Qualität

 

Es wäre falsch zu glauben, der hohe Qualitätsanspruch, den E-Biker an Ihre Sportgeräte stellen, würde sich nicht beim Laden fortsetzen. Ist auch verständlich, E-Bikes sind ausgereifte Sportgeräte mit TOP Technik im Inneren und meist hohen 4-stelligen Zahlen auf den Preisschildern. Da liegt der Schluss nahe, dass Besitzer dieser E-Bikes diese nicht überall laden wollen. Sicherheit ist auch hier eine wichtige Komponente, oder kennen Sie E-Biker, die Ihre Sportgeräte einfach an eine Hauswand lehnen, ohne diese fachgerecht abzuschließen? Abstell- oder Abschließanlagen mit integrierten Ladestationen sind zu Recht die einzigen “Stationen”, die für das Abstellen und Aufladen hochpreisiger E-Bikes eine Daseinsberechtigung haben. Nicht nur, dass sie gut aussehen, auf Kundenwunsch gebrandete Abstellanlagen vermitteln Kompetenz, geben jedem E-Bike den Platz, der ihm zusteht und machen den Ladevorgang bequem und sicher. Eine Blechdose an der Wand und davor ein Laufrad-killender Radständer aus den 80er Jahren vermitteln weder Qualität noch Sicherheit – diese werden aufgrund mangelnder Frequenz künftig von der ihren Raum zurückerobernden Natur bis zur Unkenntlichkeit überwuchert werden – und das ist gut so!

 

Zauberwort: Ladeinfrastruktur

 

Was also tun, um dem E-Bike seinen ihm zustehenden Platz zu geben und dem E-Biker ein Gefühl von Qualität und Sicherheit zu vermitteln? Ganz einfach, es führt KEIN Weg an einer professionellen, qualitativen und strategisch positionierten Ladeinfrastruktur vorbei!

Kommen wir zum Punkt: Ladestationen von bike-energy sind nicht nur einfache Stationen, wo man sein E-Bike ansteckt und lädt. Sie befinden sich niemals einfach nur an einer Hauswand, Location und Position sind immer Teil eines umfassenden Ladeinfrastruktur-Konzeptes, welches in Kooperation mit dem Auftraggeber penibel ausgearbeitet wird und bei dem alle Komponenten ineinander greifen – und darum geht es, will man professionell auftreten.

 

Gründe, die für eine Ladestation von bike-energy sprechen:

1) Für die Benutzung muss man kein Heim-Ladegerät mitführen, nicht mal ein eigenes Kabel ist notwendig, dieses steht an der Station zur Verfügung.

2) Die Ladestationen sind zu 100% wetterfest und können bei jeder Witterung verwendet werden.

3) Akkus müssen NICHT vom E-Bike entfernt werden, um diese zu laden.

4) Die Ladegeschwindigkeit ist höher als Zuhause, was eigentlich oft zweitrangig ist, denn

5) bike-energy Ladestationen sind immer in ein strategisches Konzept hinsichtlich Location und Position eingebunden. Gasthäuser, Cafes, Hotels, Gastgärten & co. profitieren von den Pausen der E-Biker und machen Umsatz, – DENN meist ist der E-Bike-Akku schneller voll, als das Teller mit dem bestellten Essen leer ist!

 

 

Zeit für ein FAZIT:

 

Bei Ladestationen wie von bike-energy wird nichts dem Zufall überlassen. Sie werden strategisch geplant, qualitativ gefertigt und perfekt positioniert. Als Marktführer blicken wir auf jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet zurück. Bei Ladeschränken ist das meist anders, sie entstehen in Heimarbeit, von Bastlern und Leuten, die weder ihre Klientel, also E-Biker, noch deren hohen Anspruch an Qualität und hoch-technologisierte Sportgeräte ernst nehmen. Diesen Systemen gehört nicht die Zukunft und sie wirken bereits jetzt so, als hätte sie irgendjemand an einer Wand hängend einfach vergessen!

 

  • bike-energy Ladestationen sind SICHER
  • bike-energy Ladestationen sind BEQUEM
  • bike-energy Ladestationen SEHEN GUT AUS
  • bike-energy Ladestationen sind TEIL EINES GROSSEN GANZEN

 

Und dieses Große und Ganze ist es, was die hohen Zugriffszahlen auf bike-energy Ladestationen erklärt. Unsere touristisch motivierten Ladeinfrastruktur Konzepte fügen sich optimal in die Positionierung großer Tourismusregionen, Ausflugsziele, Sportartikelhändler, Hotels etc. ein. Immer mehr Regionen erkennen das große Potenzial des E-Bike-Tourismus und zum Glück setzt sich hier der Trend aus dem Winter fort: kompromisslose Qualität, Struktur und Erfolgsträchtigkeit, etwas anderes wird sich nicht lange auf dem Markt halten können!

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Liebe Leser, wir freuen uns über jedes Kommentar und jede Anregung von Ihnen. Für Info-Anfragen und Angebote wenden Sie sich bitte an verkauf@bike-energy, da wir News-Kommentare nicht immer sofort beantworten. Es kann sonst passieren, dass Ihre Anfrage untergeht oder erst viel später bearbeitet wird. Generelle Infos - Preislisten, Präsentationen und Datenblätter - finden Sie hier: https://bike-energy.com/downloads/ Vielen Dank für Ihr Verständnis.

12 Kommentare zu „Ladeschränke vs. Ladestationen“

    1. Hallo Herr Englram,
      Vielen Dank für Ihr Anfrage.
      Wir schicken Ihnen alle Infos. Für weitere Anfragen benützen Sie bitte unser Kontakt/ Anfrageformular oder direkt per Mail an verkauf@bike-energy.com.
      News- und Blogkommentare werden i.d.R. nicht sofort bearbeitet.

  1. Leider findet man diese Ladeschränke bzw. -boxen sehr oft, auch in Gebieten sehr renommierter Tourismusorte, welche viel Werbung für das Mountainbiken machen.

    Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn ich bei meinen Touren zu einer Hütte komme und die gelb-grünen bikeenergy Ladestationen vorfinde. Da diese auch per Internet leicht zu finden sind, steuere ich wenn möglich solche Plätze an und der Wirt freut sich über einen Gast mehr.

    1. Hallo Herr Valenta,

      Sie haben recht. Leider werden einfache Steckdosen und Schränke immer noch als vollwertige Ladestation angepriesen, was den Benutzer täuschen kann. Viele Wirte wissen leider auch nicht besser.
      Es freut uns, dass Ihnen unsere Ladelösungen so gefallen!

  2. Guten Tag

    Was im BikEnergy-Angebot noch fehlt ist ein günstige Ladestation für den privaten Innenbereich/den privaten Fahrradabstellpatz zu einem Preis um EUR 500.– zum einfachen Einstecken an jeder Schukosteckdose.

    Mit besten Grüssen
    E. Belser
    e. Belser

    1. Sehr geehrter Herr Belser,

      danke für Ihre Information. In diesem Preissegment können wir derzeit nur auf das Heimladegerät verweisen.

      Beste Grüße bike-energy Team

  3. Bei uns im Kreis Miltenberg haben wir ein sehr dichtes Netz mit Ladestationen von Bike Energy.
    Die Schwachstelle bei diesem Projekt ist die Verfügbarkeit der Ladekabel. Denn oftmals hat die Gaststätte oder das Geschäft wo man ein Ladekabel leihen möchte gerade Ruhetag oder ist geschlossen. Wir haben uns jetzt eigene Kabel gekauft und sind jetzt auf der sicheren Seite. Leider sind die Kabel nicht gerade billig.

    1. Sehr geehrter Herr Fuchs,

      danke für die wertvolle Information. Die Ladekabel werden zum einen direkt an der Ladestation zum Verleih ausgegeben (wenn der Betreiber das wünscht) und sind zum anderen im Fachhandel und online erhältlich. Aufgrund der Technik die im Ladekabel verbaut wird, ist es uns derzeit noch nicht möglich günstiger zu verkaufen. Wir arbeiten aber daran, dass Ladekabel in Zukunft billiger in den Verkauf geben zu können.

      Beste Grüße Ihr bike-energy Team

  4. Hallo,
    Ihre Ladestationen sind eine gute Idee – falls sie funktionieren:
    Zwei Beispiele: Vorgestern in 91154 Roth, der berühmten Triathlon-Stadt:
    Landratsamt: MitarbeiterIn sagten, es gäbe keine Ladestation – es gab aber eine. Dann war kein MitarbeiterIn zu finden, der für die Kabel zuständig ist. Ab Fr. 12:00 bis Mo. geschlossen.
    Kreiskrankenhaus: Freundlich Dame an der Info., die drei Kabel hatte – aber keines von der gängigsten Norm von Bosch!
    Also mit Muskelkraft weiter.
    Meine Anregung: Die Ladestationen sollten auch gepflegt werden – nur hinstellen und bewerben ist zu wenig!
    MfG Peter.
    p.s.
    Ich hoffe doch nicht, dass die fehlende Verfügbarkeit von Leih-Kabeln die Konsumenten „erpressen“ sollten, sich ein – unverhältnismäßig teures – Kabel zu kaufen. Siehe der vorige Beitrag von Herrn Fuchs.

    1. Hallo Peter, danke für das Teilen Ihrer Erfahrungen.
      Vielleicht meinen Sie, dass bike-energy die Ladestationen betreibt. Dies ist nicht der Fall. Für Betreuung und Pflege der Ladestation ist der Betreiber (unser Kunde) zuständig. Er/Sie entscheidet, ob die Ladestation in Betrieb ist, ob es Kabel zum ausleihen gibt und so weiter.
      Mit Kaufzwang hat die An- oder Abwesenheit von Ladekabeln an der Station nichts zu tun! Das ist eine Entscheidung der Betreiber.

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