Aktive Mobilität

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Alles über das Förderprogramm von KlimaAktiv

Aktiv mobil in die Zukunft

Es sind die Tatsachen, die zählen, der Autoverkehr wird immer mehr, der Platz immer weniger. Für Kommunen, Städte und Regionen ist ein Umdenken dringend nötig. Eine Antwort? AKTIVE MOBILITÄT, das Zu Fuß gehen und Radfahren macht nicht nur aus Sicht des Klimaschutzes Sinn, es ist gesund, macht glücklich und hält fit. Wenn dann noch das Umfeld passt, man schöne Radwege und tolle Rad-Abstellanlagen vorfindet, steigt man gerne vom Auto auf das Rad oder E-Bike um.

Alltag, Arbeit, Urlaub und mehr…

Wo sind wir überall aktiv mobil? Überall wo es Sinn macht! Kennen Sie das, der Alltag ist stressig, der Job ist fordernd, Sport und Bewegung bleiben auf der Strecke, das muss nicht sein. Wer etwas Bewegung und Aktivität in den Alltag integriert, fühlt sich fitter, ist belastbarer und geht mit mehr Motivation durch die Arbeitstage. Noch ein Benefit, die Umwelt und das Klima profitieren auch. Wobei, weniger Autos und mehr Fahrräder auf den Straßen sind immer ein Gewinn. Seien wir uns ehrlich, STAUS und PARKPLATZSUCHE braucht doch niemand, auf diese Spielverderber können wir alle verzichten!

Mit Infos und Wissen zum Erfolg!

Auf dieser Seite geben wir einen groben Überblick über die Möglichkeiten für Kommunen, Gemeinden, Betriebe und ganze Regionen, in der aktiven Mobilität große Sprünge nach vorne zu machen. Was viele nicht wissen, es gibt eine Menge attraktiver, österreichweiter  Förderprogramme, die uns bei Investitionen in die mobile Zukunft unterstützen. Wir müssen uns nur schlau machen und bescheid wissen!

"Sicher verwahren" - Rad Abstellanlagen

Wer schnell und effizient mit dem Rad oder E-Bike unterwegs ist, kommt auch irgendwann ans Ziel und will sein Sportgerät sicher und verlässlich verwahrt wissen. Will eine Kommune oder Region die Zielgruppe der Radfahrer „verstehen“, gibt es hierfür tolle Systeme und Lösungen. Besonderen Sinn machen Abstellanlagen oder Absperrvorrichtungen besonders in Kombination mit E-Ladeinfrastruktur, denn E-Bikes sollten während der Verwahrung sicher und verlässlich geladen werden können.

Eine sehr wichtige Faustregel gilt: Abstellanlage ist nicht gleich Radständer. Will man besonders ambitionierte Radfahrer mit hochwertigen Rädern für die Kommune als Mobilisten gewinnen, macht sich die Investition in hochwertige Rad-Abstellanlagen überaus Sinn. Vertrauen Sie uns, wenn wir sagen: Felgen- und Rahmen-Killer sind definitiv out!

Schöne und sichere Fahrradabstellanlagen für Räder aller Art.
Moderne und sichere Abstellanlagen für das (E-)Bike machen den Umstieg auf das Rad umso attraktiver

Ein paar Fakten zu beachten:

  • überdachte Radabstellanlagen für max. 100 Fahrräder
  • versperrbar oder am Fahrradrahmen sicherbar
  • Bei Gebäuden, außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums
  • Die Förderung ist mit 30 % der förderungsfähigen Kosten begrenzt.
  • Voraussetzung: 100 % Strom aus erneuerbaren Energieträgern

“Schnell von A nach B” - Radwege und Radschnellverbindungen

Soll das Rad oder E-Bike eine ernstzunehmende Alternative zum Auto in Sachen Alltagsmobilität werden, braucht es gezielten Ausbau von Radwegenetzen und Radschnellverbindungen. Der Ausbau und die Investition in Radwege und Radschnellverbindungen machen doppelt und dreifach Sinn. Die gute Nachricht? Es gibt attraktive Förderungen, die Investitionen in diesem Bereich mit öffentlichen Geldern abzufedern. Förderfähige Kosten werden in Österreich bei Radwegeausbau und Radschnellverbindungen mit bis zu 40% gefördert. In Summe ist eine maximale Förderung von € 100,- pro Einwohnerin der Kommune förderbar. Wichtig ist das Vorhandensein einer Rad-Strategie, eines Konzeptes oder eines Masterplans “Rad” auf Ebene der Region oder des Bundeslandes. Stellt sich noch eine Frage:

Was ist eine Radschnellverbindung?

  • Festlegung Verbindungen (min. 5 km) in Planungsdokumenten des Bundeslandes
  • Potenzial von mind. 2.000 Radfahrenden pro 24 h
  • Direkte, weitgehend umweg- und steigungsfreie Linienführung (max. 6 %)
  • Niveaufrei mit dem KFZ-Verkehr bzw. Bevorrangung an niveaugleichen Kreuzungen
  • Ausreichende Verkehrsraumbreite
  • Sichere Befahrbarkeit auch bei hohen Geschwindigkeiten
  • Schutzstreifen zur KFZ-Fahrbahn bei straßenbegleitendem Radweg
  • Hohe Belagsqualität (Asphalt oder Beton

Immer mit (E-)nergie versorgt - E-Bike Ladeinfrastruktur

Gemäß der E-Mobilitätsoffensive vom österreichischen Klima- und Energiefonds wird gleichermaßen die Anschaffung von E-Fahrzeugen und die Bereitstellung von E-Ladeinfrastruktur gefördert. Besonders interessant für Kommunen, aber auch für Betriebe in Kommunen ist der Aufbau von Sharing- oder Verleih-Systemen bis hin zu Investitionen in emissionsarme Mitarbeitermobilität. Denken Sie nur mal an die Vorbildwirkung, die von einem Bürgermeister oder Gemeindevertreter ausgeht, wenn er oder sie mit E-Bikes, Leih- oder Jobrädern in der Kommune unterwegs ist. Aus Sicht einer Kommune können bis zu sieben positive Effekte mit der Investition in aktive Mobilität erzielt werden.

  1. Klima und Ressourcen schützen
  2. Kosten sparen
  3. Erreichbarkeit verbessern
  4. Verbesserung sozialer Begegnungen
  5. Reduktion der Luftschadstoffe
  6. Lärm senken und
  7. die Gesundheit der Bevölkerung verbessern.

Das sind doch gute Gründe, die Zukunft aktiv in die Hand zu nehmen, oder?

E-Mobilitätsoffensive des Österreichischen Klimafonds

  • Gefördert werden Fahrzeuge und E-Ladeinfrastruktur
  • Antragstellung ausschließlich online unter www.umweltfoerderung.at
  • NACH Anschaffung (bis 9 Monate nach Kauf)
  • Keine Gebrauchtfahrzeuge / Ladestationen förderbar
  • 4 Jahre in Betrieb, und Strom aus 100% erneuerbaren Energieträgern 

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“Seit Jahrzehnten bin ich bevorzugt mit dem Fahrrad unterwegs, in der Freizeit am Berg, im Alltag auf Radwegen und Straßen. Nicht nur deshalb ist Radfahren für mich die Zukunft der Mobilität; egal ob in der Stadt oder am Land, ein Umstieg vom Auto auf das Fahrrad macht einfach viel Sinn. Wenn man sich als Radfahrer auf tollen Radwegen und in modernen Abstellanlagen dann noch ernstgenommen fühlt, gibt es gar nichts mehr am Radfahren auszusetzen. Als KEM Manager der KEM Region Zell am See-Kaprun beschäftige ich mich viel mit Rad-Infrastruktur. Durch attraktive Förderungen der öffentlichen Hand wird vieles möglich, es braucht nur die nötigen Infos und Support durch Profis. Mit bike-energy steht Ihnen ein erfahrener und professioneller Partner zur Seite. Auf geht's in die aktiv-mobile Zukunft!"

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